„Ich glaube, dass es zwei Arten von Reitern gibt, solche, die ihr Pferd recht geschickt wie ein Werkzeug benutzen, und solche die es lieben und die wollen, dass es alle Eleganz zum Vorschein bringt, die es nur haben kann.“
„Die ersten sind nicht weniger Experten als die letzteren. In Dressurprüfungen mögen sie gar überlegen sein, weil sie nie das Risiko eines Fehlers aufgrund eines Nachgebens der Hand oder zugunsten der Légèreté eingehen. Die letzteren sind immer in Gefahr die verkannten Meister dieser Kunst zu sein. Von der großen Masse der Reiter werden sie nicht verstanden, da diese den Unterschied in den eingesetzten Mitteln nicht erkennen.“
„Nur die letzteren genießen jenes echte Vergnügen, ein Pferd unter dem Sattel zu haben, das ohne Zwang mitarbeitet, wie ein Freund.“
„Man muss in der Leichtheit arbeiten. Alles andere ist die Tötung der Unschuldigen Kinder.“
1925-1989
...und DEINE Meinung?